TIBETISCHE MEDIZIN
Die Grundlage der Tibetischen Massage bildet die Tibetische Medizin, welche eng mit der buddhistischen Lehre verbunden ist. Sie beinhaltet daher neben der körperlichen Gesundheit auch das geistige und seelische Wohlergehen.

Die Tibetische Medizin und Konstitutionslehre ist die Lehre der fünf Elemente: Erde, Wasser, Feuer, Wind und Raum. Diese zeigen sich in den drei alles bestimmenden Prinzipien Lung (Wind), Tripa (Galle) und Bedkan (Schleim). Sind diese Energien ausgeglichen, erfreuen wir uns körperlicher und geistiger Gesundheit.
Einflüsse wie das persönliche Verhalten, die Ernährung, Umwelteinflüsse oder klimatische Bedingungen haben einen permanenten Einfluss auf das individuelle Gleichgewicht dieser Körperenergien. Das Gleichgewicht ist also nicht statisch, sondern stets im Fluss. Die Gesundheit schafft sich sozusagen ständig neu, so ist der Mensch eigentlich ein selbstregulierendes System. Seine Regulationskräfte können jedoch zum Beispiel durch den Einfluss von Stress, Ärger, Klima oder falscher Ernährung erschöpft werden.
Einflüsse wie das persönliche Verhalten, die Ernährung, Umwelteinflüsse oder klimatische Bedingungen haben einen permanenten Einfluss auf das individuelle Gleichgewicht dieser Körperenergien. Das Gleichgewicht ist also nicht statisch, sondern stets im Fluss. Die Gesundheit schafft sich sozusagen ständig neu, so ist der Mensch eigentlich ein selbstregulierendes System. Seine Regulationskräfte können jedoch zum Beispiel durch den Einfluss von Stress, Ärger, Klima oder falscher Ernährung erschöpft werden.
Wir leben in einer bewegten Zeit!
Oft zeigen sich Symptome wie Schlafstörungen, Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, überreizte Nerven und innere Unruhe. Schon kleinste Störungen können zu Krankheiten oder Unwohlsein führen. Um dies zu verhindern ist es unerlässlich, die Selbstheilungskräfte des Einzelnen zu aktivieren. Sie stehen mit der Eigenverantwortung, einer positiven Lebenseinstellung sowie konstruktiven Denkmustern in direktem Zusammenhang.
Oft zeigen sich Symptome wie Schlafstörungen, Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, überreizte Nerven und innere Unruhe. Schon kleinste Störungen können zu Krankheiten oder Unwohlsein führen. Um dies zu verhindern ist es unerlässlich, die Selbstheilungskräfte des Einzelnen zu aktivieren. Sie stehen mit der Eigenverantwortung, einer positiven Lebenseinstellung sowie konstruktiven Denkmustern in direktem Zusammenhang.
Nähere Informationen über die Tibetische Medizin findest du auf www.padma.ch.